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Ein Schüler sitzt zu Füssen des Meisters |
Etwa ab dem 7. Jahrhundert v.Z. entwickelt sich in Indien eine Bewegung, welche die Opferhymnen an die Götter, Gesänge, Opfersprüche und heilige Handlungen, welche im Zentrum der vedischen Religion standen, zu hinterfragen. Vermehrt suchten Menschen einen existentiellen, philosophischen Zugang, um das Leben und die Welt zu deuten. Viele Suchende zogen sich zurück, um zu meditieren und nachzudenken. Um diese Meister herum entwickelten sich kleine 'Schulen'. Mit der Zeit entwickelte sich aus den vielen Gedanken die Lehre von Atman und Brahman. Einen Überblick bietet Ihnen Werner Trutwin im Kapitel
Heilige Schriften. Details erfahren Sie im Aufsatz
Zur Gleichsetzung von Atman und Brahman.
Mehr zu den heiligen Schriften Indiens erfahren Sie in der Dokumentation
Spurensuche Hinduismus.
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